Du musst einen Deckel auf den Limaantrieb machen sonst hast du keinen Öldruck
hinter der Verzahnung ist doch ein Gewinde, kann ich da einfach eine Schraube reindrehen und somit verschließen ?
EDIT: ein Deckel mit O-Ring kommt da ja drauf, aber was muss ich da noch verschließen, die Welle ?
Schaud gut aus
Was versprichst du dir von dem Umbau? Was sparst du an Gewicht?
Ich weiß jetzt auch noch nicht welchen Sinn das hat. Aber ich denke die Stange rostet dir dann weg wenn du die kürzt, es sei denn du beschichtest die Stange wieder ...
Ich würde testweise einfach eine Neue aus 7075 drehen. Ich finde die Rundung am Ende auch nicht problematisch, hat ja all die Zeit einen Sinn gehab und bei einen Seilzugkonzept mit einem Hebel der auf die Stange drückt finde ich die Rundung mechanisch sogar von Vorteil.
naja einen Sinn macht es für mich schon, wenn ich Gewicht spar. Die Mechanik ist auch weniger anfällig wie ein Hydrauliksystem. Ich würd mich schon sehr aufregen müssen wenn ich viel Geld für ein Trainig ausgeb und dann mit einem undichten Kupplungsnehmer in der Box steh. Außerdem ist mein Ziel ja die Handkraft zu reduzieren!
| hydraulisch | mechanisch |
| Kupplungsnehmer ca 270g | Mechanik (Catia Daten) keine 100g |
| Kupplungspumpe ca 400g | Kupplungsamatur 250g |
| Summe 670g | 350g |
Seilzug bzw. Stahltflex hab ich jetzt keine Gewichtsangaben aber ich denke da spart man auch ein paar Gramm. Es ist natürlich insgesamt nicht viel aber die Summe machts am Ende 
Zurück zur Druckstange: Die Rundung sehe ich auch nicht als problematisch an, wenn der Hebel eine gewölbte Kontaktfläche hat (der Kupplungsnehmer ist ja auch konkav) ! Wenn der Hebel aber wie in meiner Animation flach aufliegt hast du eine hohe Punktförmige Belastung + eine minimale Verschiebung in Y-Richtung, somit wird sich aufdauer einer der beiden in den anderen fressen. ich hoffe ihr versteht was ich meine....
somit wird sich aufdauer einer der beiden in den anderen fressen. ich hoffe ihr versteht was ich meine
Das hab ich schon von vornherein verstanden ... Wobei der Meinung war das weder du, noch die Kupplung die Kraft haben die Stange in den Hebel einzuarbeiten noch das der Abrieb auf beiden Seiten in einem Zeitraum von Jahren nennenswert wird. Zudem wird jede Lösung auf Reibung und Verschleiß basieren, am einen oder am anderen Ende. Würde mir da mehr Gedankten um das Lager vom Gelenk machen. Wenn der Hebel eine konkave Kontaktfläche hat würde das Problem als gelöst ansehen. Den Rest zeigt die Praxis.
Vom Prinzip könntest du auch einen Kupplungsstange mit „Gelenk“ oder ähnlich machen, da sich bei jeder Lösung fernab der runden Kontaktfläche die Druckstange sich nicht mehr verdrehen darf. Ausserdem denke ich das jegliche Konstruktion ohne eine runde Kontaktfläche deutlich komplizierter ausfallen müsste, damit die Kräfte nicht zu stark von der Achse abweichen.
Das hab ich schon von vornherein verstanden ... Wobei der Meinung war das weder du, noch die Kupplung die Kraft haben die Stange in den Hebel einzuarbeiten
mit der Kraft wäre ich mir nicht so sicher, da liegt schon gut was ! 
aber ich geb dir vollkommen Recht, der Zeitfaktor spielt einen große Rolle, die Rennsemmel wird eh nur paar Mal im Jahr bewegt. Dann würd ich das Problem auch als gelöst betrachten!
Der Hebel wird dann mit einem Nadellager gelagert.
Zu kompliziert soll das ganze ja dann auch nicht werden ....aber sowas wär schon eine feine Sache http://shop.durbahn.de/shop/de/produc…echanik_Seilzug
Das sieht wahrlich schick aus ... 
hab ich noch garnicht gesehen das die sowas im Program haben
abgesehen davon das ich keine ahnung hab wie oft so eine hydraulikkuplung kaputt geht ( Die bremsen halten ja in der regel und tun was sie sollen)....
Das Durbahn zeugs ist pervers teuer.
Deine Idee finde ich gut denke aber das die Kraft die du so aufbringen kannst nicht groß genug ist, wird doch allerhand power gebraucht ...
die Mechanik ist auch weniger anfällig wie ein Hydrauliksystem. Ich würd mich schon sehr aufregen müssen wenn ich viel Geld für ein Trainig ausgeb und dann mit einem undichten Kupplungsnehmer in der Box steh. Außerdem ist mein Ziel ja die Handkraft zu reduzieren!
das halte ich für eine milchmädchenrechnung, wenn ich schlamperhaft rangehe und nicht richtig warte, wird so ein nehmerzylinder auch mal undicht, genausogut kann der seilzug reissen,, von der Handkraft ganz zu schweigen
genausogut kann der seilzug reissen
Das ist definitiv richtig! Ich glaube worauf ein hinaus will ist: ein gerissner Bowdenzug ist schnell gewechselt und man muss weder Nehmer- noch Geberzylinder als Ersatz mit sich herum tragen. Eine normale Kupplungsarmatur ist quasi unkaputtbar. Wie das mit dem Teil unten wird, wird sich zeigen ...
Durban übertreibt hier zwar gewaltig wenn man sagt das man bis zu 1200 Gramm sparen kann aber insgesamt kann man hier sicher paar Gramm loswerden.
Ich persönlich würde auf einen hydraulische Kupplung nicht mehr verzichten wollen.
das halte ich für eine milchmädchenrechnung, wenn ich schlamperhaft rangehe und nicht richtig warte, wird so ein nehmerzylinder auch mal undicht, genausogut kann der seilzug reissen,, von der Handkraft ganz zu schweigen
war wohl blöd formuliert von mir....klar wenn das zeug gewartet ist gibt es auch keine Probleme damit, da sind wir uns alle einig !
Es geht hier ja auch nur um die Herausforderung was selber zubauen ....der Rest wurde ja schon gesagt, danke @quick.brown.fox.
wegen der Handkraft hab ich schon rumgerechnet....mit dem Kit-Übersetzungsverhältnis wird die Handkraft aufjedenfall größer, vorausgesetzt meine gemessenen Werte und die hier aus dem Forum stimmen. Ich komm auf ca 80N Handkraft bei originalem Übersetzungsverhältnis
80N??
80kilogramm??
wer soll das ziehen
80N??
80kilogramm??wer soll das ziehen
80 Newton / 9,81m/s² = 8,15kg
ja stimmt, sind 8,15kg Kilo gerundet, war in der falschen Tabelle
was zieht man denn mit der Hydraulik?
