Neue Modelle 2021

  • Sorry... alles nicht mein Ding :saint:. Schön ist für mich anders ...

    Am Arsch vorbei führt auch ein Weg... :P

  • ... Achim, bist wohl auch so hoffnungslos "altmodisch" wie ich;)

    Am Arsch vorbei führt auch ein Weg... :P

  • Mir gefällt optisch ebenfalls keine davon X/

    Da bin ich froh (bei der 09er) das 2014er Modell zu haben.

    Behandle andere so, wie Du von ihnen behandelt werden willst 8)

    Goldene Regel

  • Ich fahre meine Mopeds weiter, EZ 1986 bis 2004 .

    J-T

    • Offizieller Beitrag

    Früher hättet ihr Euch alle Finger geleckt. Heute ist die Auswahl, auch oder gerade bei anderen Herstellern viel größer und vor allem der Gebrauchtmarkt riesig und toll.

  • Früher hättet ihr Euch alle Finger geleckt. Heute ist die Auswahl, auch oder gerade bei anderen Herstellern viel größer und vor allem der Gebrauchtmarkt riesig und toll.

    Ne danke!

    Ich Liebe meine FZR 1000!

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  • ne ich hätte mir die Finger früher nicht geleckt,aber ich bin wohl kaum repräsentativ.Ich habe bis auf kurze Mopedwechsel bis Anfang der 90er gegen den längst eingetretenen Trend zu Falschtaktern meine uralte RD 350 gequält.

  • Die R3:

    Tatsächliche Verschiebung: 320,6;

    In der Stadt und auf der Straße: 22 km pro Liter.


    Und die Tenere:

    Nach Jahren des Wartens kann der Yamaha Ténéré 700 2021 endlich von Abenteuerfans geblendet werden

    Interessante Daten

    Der Schreiber ist noch besser als ich.

    • Offizieller Beitrag

    Ich Liebe meine FZR 1000!

    Ich auch, nur glaube ich nicht dass ich 2020 noch eine kaufen würde bei der Auswahl von heute.

    • Offizieller Beitrag

    Das mit den einlaufenden Einlassventilen und dem Ölgesaufe ist eine Frechheit. Gäbe es Anfang 1990er Jahre das Internet hätte Yamaha alle FZR zurücknehmen müssen nach einer Sammelklage. Wer würde freiwillig sowas kaufen?

  • niemand, aber hat damals auch keiner gewusst das die nach den jahren öl saufen und ventile verkloppen.

    das ist schnee von gestern.

    heute ist heute

    und wir wissen das es so ist und leben damit oder machen was dafür das es nimmer so ist.

    nur thomas nicht, da seine kein öl braucht 8o

    :100: % Süd-Schwarzwälder

    Treffen - Odenwald: 2020

    FZR - Haupttreffen: 2020, 2021, 2022, 2023

    SWT / ypse sven: 2020/2021/2022

    Wintertreffen Sauerland: 2022

    Saison Anfangsgrillen-Tuco: 2022

    Matti`s kleine Schlampe 2.0: 2022

    Glemseck 101: 2023

    Saison Abschlussessen im Pott: 2023

    • Offizieller Beitrag

    Klar Sven, aber das hätte sich mit Internet damals wie ein Lauffeuer verbreitet. Keiner hätte mehr so eine Kiste Yamaha abgekauft. Und es hätte Rückrufe gegeben, die so nie erfolgten. Selbst Gebrauchtberichte waren oft nur die halbe Wahrheit.

    "Bis zu einem Liter Öl auf 1000 km gilt als normal" war die einzige Aussage von Yamahas Technikabteilung seinerzeit. Dass die mir auf Kulanz (sinnloserweise) einen Satz neuer Ventilschaftdichtungen einpflanzten war schon was echt gönnerhaftes. Dabei hätte denen klar sein müssen, dass das nicht die Ursache für erhöhten Ölverbrauch war. Aber ein Jahr später war ja die Garantie abgelaufen...

  • BMW (PKW) hat 1 liter auf 1000 km bei Neufahrzeugen als normal erklärt.

    Das waren andere Zeiten. Die Fertigungstolleranzen waren noch nicht auf dem Stand von z.B. 2000.

    Die Japaner waren aber gerade da weltweit führend.

    Wenn man 1980 in ein Fahrzeug alle 1000 km 2 Liter Öl nachgefüllt hat, machte sich keiner einen Kopf, das war genauso normal wie die Tatsache dass ein Auto mit 100.000 km einen Motorschaden hatte.

    Motorräder die 50.000 km weit fuhren waren eine Sensation.

    Die FZR 1000 war ca 1985 entwickelt worden um sie 1987 auf den deutschen Markt zu bringen.

  • Autos mit Motorschäden gibt es gerade in jüngster Zeit jede Menge.

    Ölsäufer VW und Audi sind auch sehr bekannt.

    Soviel zum Thema Fertigungstoleranzen!!!

    ( mit einem L, denn das ist nichts TOLLES;-))

  • Danke für den Rechtschreibhinweis.

    Die neuen Audis haben wohl eine eigenes Problem, ich denke nicht dass die Ursache Fertigungstoleranzen sind, sondern schlicht Ingenieurfehler. Man haut einfach Modelle raus ohne sie grundlegend zu prüfen.

    Früher gab es alle 10 Jahre ein neues Modell, heute am besten jede Woche.

  • Bitte, gerne Tscharlie.

    Gut, dass Du es auch so siehst, dass es nicht an Fertigungstoleranzen liegt.

    Daran lag es auch bei Yamaha nicht.

    Bei der BMW 1000 RR soll es u.a. Kurbelwellenbrüche gegeben haben.

    PKW:

    VAG: Kolbenbrüche, Steuerketten bzw. deren Umgebung wie Spanner etc.

    Ölverbrauchs von mehreren Litern.

    Besonders TFSI, also Otto-Direkteinspritzer.

    Diverse Schäden sollen mit dieser Art der Einspritzung zu tun haben.

    *LSPI* nennt sich das Thema!

    BMW: Steuerkettenschäden dito.

    DB: Nockenwellenschäden, Tassenstößel, Steuerkette, Zahnrad Zwischenwelle etc.

    Was also bringen bessere Fertigungen und bessere Materialeigenschaften?

    Einmal editiert, zuletzt von Ed58 (29. Oktober 2020 um 20:46)