novend zusammen, seit letzter Zeit gehen mit fast täglich Hinten eine birne kaputt, gestern Abend 2 neue rein, gingen auch..heute nachmittags nach der Heimfahrt Zuhause wieder eine kaputt, hatt das schon mal einer gehabt an der FZR600.. Vielleicht einer ne Idee was das sein könnte. Danke und schönen Abend
Rücklichtbirnen gehen kaputt
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Kann eventuell die falsche Art Birne sein.
Rücklichtbirnen haben normalerweise 12 Volt 5 Watt.
Oder zu hohe Spannung: normalerweise hat ein Motorrad mit laufendem Motor so 12,5 bis max 13,5 Volt.
Oder eine scheixx Serie von Birnchen erwischt, die sofort kaputt gehen. Das vermute ich, denn bei zu hoher Spannung würden auch andere Birnen (Standlicht und Scheinwerfer durchbrennen)
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ja die 12 Volt 21/5 w sind von Försch ..
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Ja gestern war rechts kaputt heute links ..
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spannung messen, evtl limaregler defekt
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Hab auch schon oft gewechselt, am Rücklicht. Zweifaden Birnen. Taugen nix mehr.
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Hab auch schon oft gewechselt, am Rücklicht. Zweifaden Birnen. Taugen nix mehr.
Ich auch!
War auch bei meiner 3KT (FZ 750) so, obwohl die nicht einmal 2 Jahre alt war?!?
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hab jetzt mal Osram long life zum testen bestellt, ja Bastelwastel wenn diese blöde Klippkonstruktion nicht wäre ,da kommt man echt scheiße dran..
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ich hab so längliche 2 fadenbirnchen (kp wie die heissen) ist auch alle paar wochen eine kaputt... ich werde vermutlich im winter mal auf led umbauen umd hoffe das es besser hält... schätze es liegt an den vibrationen.
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Die Birnchen sind ja such in den Autos.
Normalerweise halten die ewig.
Z.B. bei den Pandas auf gesammt ca. 500.000 km genau 2 gebraucht.
Es gibt aber auch Leuchtmittelfresser so der Golf 3, der hatte hinten nie alle Birnchen brennen, weil ständig eines defekt war.
Die Yamahas der 1980 bis 1995 sind aber nicht auffällig im Birnchen verbrauch.
Anders bei den kleineren 2 Taktern, da wurden sie tatsächlich totgeschüttelt. Eher aber dann die Scheinwerferbirnen.
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ja das mit den Vibrationen kann sein so wie die am Lenker vibriert, wenn das hinten genauso ist dann kein Wunder, werde am Wochenende mal das Rücklicht ausbauen vielleicht kann ich das weicher lagern..
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Hatte ich früher auch mal, immer schön die teuren von Osram. Wegen einer Tour habe ich ganz viele billige gekauft und die haben prompt ewig gehalten, ich hatte noch über Jahre davon als Ersatzlämpchen.
Bevor ich nun aber auf LED Komplett Lampe gewechselt habe, sind da LED Leuchtmittel hinein gekommen. Zwar nicht ganz legal, die haben aber gehalten.
Am Motorrad liegt das nicht, davon bin ich überzeugt.
Und noch ein Tipp, immer beide gleichzeitig wechseln, auch wenn nur eine defekt ist.
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Das mit den 2 Lampen wechseln kenne ich vom Abblendlicht, Auto, denn meine Motorräder hatten vorne immer nur eins. Das kann man auch erklären, denn bei wenn eine Birne ausfällt, leutet die verbleibende heller, weil sie mehr Volt bekommt, die Ampere dürften gleich bleiben, denn die Widerstände bleiben ja gleich (Kabel-Verbinder-ect.) Das macht die zweite Birne schneller kaputt.
Hinten habe ich seit 1978 immer wieder Motorräder mit 2 Birnen, habe darauf noch nie geachtet uund nie Probleme gehabt, scheint also bei den Lämpchen egal zu sein.
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- Offizieller Beitrag
Das Rücklicht ist in Gummis ausgehängt, damit das nicht oder so wenig wie möglich vibriert.
Vibrationen sind extrem schädlich für die Glühfäden, wenn die brennen.
Sollte es trotzdem passieren, gibts von, ich meine Philips, die Heavy Duty Variante. Genauso Spannung überprüfen, aber das wurde bereits erwähnt.
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Lustigerweise wußte man bei den früheren 2 Taktern dass man das Licht anmachen mußte, denn der glühende Faden ist elastischer als der kalte.
Das war noch zu Zeiten wo es noch nicht selbstverständlich war mit Licht zu fahren.
Denn die Limas waren schwach und man hatte mehr Zündfunke ohne Licht.
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Das Rücklicht ist in Gummis ausgehängt, damit das nicht oder so wenig wie möglich vibriert.
Vibrationen sind extrem schädlich für die Glühfäden, wenn die brennen.
Sollte es trotzdem passieren, gibts von, ich meine Philips, die Heavy Duty Variante. Genauso Spannung überprüfen, aber das wurde bereits erwähnt.
Die hatte ich auch in meiner 3HE. Nach Einbau keine Probleme mehr.
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Denn die Limas waren schwach und man hatte mehr Zündfunke ohne Licht.
Mache ich heute noch so- erst Licht aus, dann den Starterknopf drücken.
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Mache ich heute noch so- erst Licht aus, dann den Starterknopf drücken.
Da wo es geht, FZR z.B., die modernen Bikes haben keinen Lichtschalter mehr.
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Aber die Schaltung ist so, dass das Lichts ausgeht, wenn man startet. So z.B. bei der 1986er XJ 700, die hat keinen Lichtschalter mehr.
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Moin Tscharlie,
meines Wissens ist die XJ700 ein US-Modell, die haben alle keinen Aus-Ein-Lichtschalter, fahren also mit "Dauerlicht". Und da geht bei allen Mopeds beim Starten das Licht aus, und den Strom zum Starten zu nutzen.
Gruß Ulf
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