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ich hab keinen schraubstock... duck und weg ?
aber ich merke immer öfter das ich einen brauche ?
2 holzklötze mit schraubzwinge geht auch.
Ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage von oben.
ich hab keinen schraubstock... duck und weg ?
aber ich merke immer öfter das ich einen brauche ?
2 holzklötze mit schraubzwinge geht auch.
Ich warte immer noch auf eine Antwort auf meine Frage von oben.
ja danke auch das probiere ich mal.
also ich hab über deine frage auch mal nachgedacht....
mam könnte durch deine eimstellung das + und - weg lassen, da man nur - rechnen muss. somit ist es vlt übersichtlicher... machst du das deswegen so?
Ganz genau
mein allergrösstes problem ist das feininnenmesswerkzeug ruhig in der bügelmessschraube zu halten um es zu justieren
Du kannst den Innenfeinmesser nicht ordentlich mit der Bügelmessschraube einstellen,
du brauchst dazu den passenden Einstellring! Der Innenfeinmesser hat gewölbte Messflächen
und die Messschraube gerade, du bringst die nicht genau auf Mass, Einstellen der Innenfeinmesser
immer an gewölbten Flächen (Bohrungen) oder einem Einstellgerät.
Du kannst den Innenfeinmesser nicht ordentlich mit der Bügelmessschraube einstellen,
du brauchst dazu den passenden Einstellring! Der Innenfeinmesser hat gewölbte Messflächen
und die Messschraube gerade, du bringst die nicht genau auf Mass, Einstellen der Innenfeinmesser
immer an gewölbten Flächen (Bohrungen) oder einem Einstellgerät.
Hast Du Erfahrung wie groß der Fehler ist, wenn man das mit der Messchraube macht?
https://www.fachwissen-technik.de/messtechnik/in…-anwendung.html
Es reicht die bügelmessschraube zum Einstellen.
Hast Du Erfahrung wie groß der Fehler ist, wenn man das mit der Messchraube macht?
Ja!
Wenn du dir passende Zentrierringe für die Bügelmesschraube und den
jeweiligen Innenfeinmesser anfertigst, dann ca. 1/100mm
Ich habe auch so angefangen, da aber die Ergebnisse nicht immer reproduzierbar
waren, habe ich mir die passenden Einstellringe geholt und verglichen.
Ergebnis waren Schwankungen von ca. 1/100mm mit den Zentrierringen.
Ohne diese Ringe kannst auch ein Massband hernehmen!
ich werde mir definitiv erstmal so nen ring leihen... dann stelle ich mal nach messschraube ein und vergleiche mit dem ring. ich melde mich dazu wieder.
https://www.fachwissen-technik.de/messtechnik/in…-anwendung.html
Es reicht die bügelmessschraube zum Einstellen.
Wer das mit der Bügelmessschraube hinbekommt dem zoll ich meinen Respekt.
Wenn du nur ein paar Winkelsekunden ausser dem Zentrum bist, stimmt deine
ganze Einstellung nicht mehr. Was sind ein paar Winkelsekunden bei einer
handgeführten Einstellung?
ich werde mir definitiv erstmal so nen ring leihen... dann stelle ich mal nach messschraube ein und vergleiche mit dem ring. ich melde mich dazu wieder.
Miss mal mit deiner Methode 1 Zylinder und geh dann zu jemanden der diesen Zylinder genau messen kann,
dann hast du deine Messtoleranz.
Du kannst aber auch zur Kontrolle die gleiche Meßung öfters machen und jeweils dein Gerät vorher einstellen.
ja ich lasse mir was einfallen. schon allein weil ich wissen will was bei rum kommt.
hab schon ne anfrage wegen nem einstellring gestellt... dannmache ich erstmal interne tests... und wenn ich dann noch lust habe, gebe ich dem kollegen noch den zylinder mit in die QS
OMG!!!
ja ein riesen Rückschritt.... aaaber danach weiss ich mehr und dann kann ich ja entscheiden wie ich das teil einstelle.
ich glaube nicht das es beim kolbenspiel so relevant ist, aaaber ich möchte ja dazu lernen.
hab schon ne anfrage wegen nem einstellring gestellt...
Überleg dir das gut!
Dein Steinle Innenfeinmesser hat, so wie er ist, eine Wiederholbarkeit von 0,02mm,
also eine Messtoleranz von 2/100, was vermutlich an der Uhr liegt (bei exakter Einstellung).
Z. B. du misst 9/100 Kolbenspiel: Ist dann Kolben und Zylinder noch gut oder Schrott?
Bei 2/100 Messtoleranz wirst du es nie wissen!
Also brauchst du eine Messuhr die in der Umkehrmessung sehr sehr geringe Toleranzen hat.
Und als nächstes eine möglichst genaue Einstellmöglichkeit (Einstellring).
Wird dir eventuell zu teuer?
die sache ist die, wenn diese teile vermessen sind und dieser motor fertig. dann liegt das messwerkzeug eh erstmal nur rum.
wenn sich die sache mit dem einstellring für mich als wertvoll heraus stellt, werde ich mir einen kaufen...
die uhr muss allerdings erstmal reichen. es geht ja auch mehr um vergleiche. also ich möchte die grössten kolben und die kleinsten laufbuchsen miteinander kombinieren. dann wird gehont und bei bedarf noch die kolben beschichtet...
ich denke das ist genug ohei für einen 30 Jahre alten motor der möglichst gut werden soll, aber niemals perfekt wird, weil es dazu schmiedekolben mit übermaß bräuchte, die es aber nimmer gibt.
ich kann jetzt auch noch so genau messen. nach dem honen sieht die welt schon wieder anders aus.
also ich möchte so viel wie möglich selbst machen und auch möglichst im maß bleiben. aber ich möchte da keinen kleinwagen rein stecken .....
aber natürlich bin ich froh das auch mal einer sagt wie man es 1000 prozentig machen kann oder sollte.
ich werde dazu meine tests machen, wie gesagt.
so jetzt hab ich noch 2 leihgaben für weitere versuche und um meine ergebnisse mit einer genauen uhr zu kontrollieren...ich bin gespannt
eine unterweisung durch fachpersonal war inklusive
Ich bin gespannt, was du jetzt misst
ja morgen. für heute bin ich durch. und die uhr mit den tausendstel fordert mich ganz schön... weil man noch nen ruhigeres händchen braucht.
aber das kalibrieren mit dem ring ist auf jeden fall 10mal leichter wie mit der bügelmessschraube
.. weil man noch nen ruhigeres händchen braucht.
.... und vor allem die richtige Bezugstemperatur.
Am besten Du schaffst Dir noch einen Klimaraum an, wenn Du schon die Tausendstel suchst.
Ist jetzt etwas überspitzt formuliert.
Zum richtig Messen "lernen" vielleicht gar nicht mal so verkehrt.
Da gibt es noch so eine "Messweisheit" die da lautet "Wer zuviel misst, misst Mist" :S