Du solltest vielleicht die Länge der Gabel beachten….
Sonst schau mal hier….
Was bedeutet denn "besser"?
Ansprechverhalten, Dämpfung, .....
naja, auf jeden Fall wird eine gut gewartete, nicht verschlissene Gabel gut funktionieren. Ohne Korrosion und Steinschläge an den Holmen und nicht so ausgeleiert, gesichert unfallfrei...
Ist die für deine CB750? Welche ist das denn genau?
Ja ich hab ne rn12 Gabel. Werde diese auch verbauen, aber interessiert mich schon wie die Gabel im Vergleich zu der Showa aus der Suzuki K4/K5 performt. Oder halt Qualitätsunterschiede. Darüber findet man leider nicht wirklich was 
Da wirst du auch nicht viel finden weil die Japaner fahrwerkstechnisch sehr nahe beieinander lagen und nahezu gleich aufgebaut waren, einige Hersteller beschichteten ihre Gabeln um das Losbrechmoment bzw. die Reibung zu reduzieren. In der Theorie war das sicher eine feine Sache auf der Straße eher was fürs Auge.
Ja ich hab ne rn12 Gabel
Wurde denn da schon mal was dran gemacht, Öl oder paar neue Federn? Wenn die schon einige Kilometer hinter sich hat, dürfte die Performance schon etwas gelitten haben…..
Kann unsereiner denn einen Unterschied "erfahren" (zwischen Kayaba/Showa)? 
Der ein oder andere vielleicht, aber der größte Teil sicherlich nicht….
Fűr otto normal Verbraucher auf der Straße spielt es keine Rolle.
Gut gewartet und eventuell mit einer besseren Feder sind beide gleich gut.
Optimal sind natürlich die volleinstellbaren Gabeln mit Zug und Druck.
Bei den einstellbaren Gabeln geht es aber schon wieder los mit dem richtigen
einstellen. Das zum Beispiel habe ich auch erst hier im Forum gelernt bei unseren
gemeinsamen Ausfahrten und an den Schrauber-Tagen bei den Treffen.
Kann unsereiner denn einen Unterschied "erfahren" (zwischen Kayaba/Showa)?
Nein !
Wenn ich es aussuchen müsste würde ich immer die Showa (meine ich) aus den Gixxern nehmen. IMO kommen die kurz hinter Öhlins vom Ansprechen her.
Der Vergleich ist unsinnig.
1. kommt es auf den Wartungszustand der Gabel an
2. Auf die Laufleistung
3. Auf das Fahrkönnen des Fahrers
4. Auf die Geometrie des Gefährts
5. Auf das Gewicht des Fahrers
6. Auf den Anwendungsbereich
Wenn du qualitative Unterschiede erfahren könntest, wärst du bezahlter Rennfahrer oder Testfahrer - Der Rest merkt kaum einen Unterschied.
Um solche Probleme zu umgehen: Fahrwerk zu einem Profi schicken und auf dich umbauen lassen -> Der originale Zustand ist danach vollkommen egal
Ok danke. Aktuell habe ich zwischen dem Bremssattel (Brembo GP4) und der Speiche einen Abstand von jeweils 1,6mm. Kann mir eventuell jemand sagen ob das für den Tüv aussreichend ist? Dieser ist aktuell im Urlaub, ich würde aber gerne weiter kommen Wenn nein muss ich nämlich zu der Suzuki Gabel wechseln, da dort die Bremsscheiben nochmals um 4mm weiter außen montiert sind.
Egal was Du jetzt liest, am Ende muss Dein Tüver seinen Segen geben….
Davon abgesehen geht's um eine Bremse, wer spielt denn da mit solch geringen Distanzen?
