Hallo, habe in meine 87 FZR 2 LA Schwinge von der 3 LE verbaut mit der 17 Zoll Felge und 180 Reifen.
Brauche nun eine Einzelabnahme. Hat jemand Erfahrung damit oder einen Tip, bzw Kosten der Abnahme? Beste Grüße Carsten 
Umbau Schwinge 3 le in 2 la, mit Rad 180x17
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Toller Einstand
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Danke. Beste Grüße Carsten
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Das war eigentlich ironisch gemeint und sollte auf diefehlenden Vorstellung usw. hinweisen.
Siehe diesen Beitrag - klick
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Okay, danke für die Info, ist mir in meinem Stress heute untergegangen. TÜV und Dekra abtelefoniert..
Fahre seit 2012 meine FZR 1000 2La, viel gebastelt dran. Ich schaue mal wie ich mich vorstellen kann
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Ich schaue mal wie ich mich vorstellen kann
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Brauche nun eine Einzelabnahme.
Ja! Die Schwinge fällt nicht unter die Homologation der 2LA
Dazu kommt, dass die Schwinge durch die dickere Schwingenachse
eine Reduzierhülse für die 2LA braucht. Und die Schwinge ist etwas kurz.
Die meisten nehmen für die Felge eine T-Ace oder YPSE Schwinge.
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tüv wäre kein problem.
wenn da nicht die entfernung wäre oder stört dich das nicht in den süden zu fahren.
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tüv wäre kein problem.
wenn da nicht die entfernung wäre oder stört dich das nicht in den süden zu fahren.
Okay, TÜV war ich heute..nach 4 Jahren Umbau ..heute erstmals beanstandet😢in den Süden ist bisschen weit...wo genau? Beste Grüße Carsten
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die luft wird immer dünner nen guten tüvver zu finden... 2 optionen: viel zeit und noch viel mehr zeit in telefonate investieren (hab ich auch hinter mir mot erfolg) oder direkt die zeit in strecke umwandeln und das nette angebot vom sven annehmen....
kosten ohne kontakte variierten bei meinen telefonaten von ca 250euro bis über 700euro
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Oder du kommst in die Richtung Nord - West, ist hier auch kein Problem.
Moin erstmal. Und als Tipp, das nächste mal erst den Onkel im Kittel fragen und dann basteln
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Ja, ist schon klar, habe ja schon 2 mal TÜV damit bekommen, aber heute war eine junge Urlaubsertretung vor Ort
Wo genau wäre Nordost? Gruß Carsten
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Ja, ist schon klar, habe ja schon 2 mal TÜV damit bekommen, aber heute war eine junge Urlaubsertretung vor Ort
Wo genau wäre Nordost? Gruß Carsten
Münster / Osnabrücker Land
Gerade mal geschaut. Eigentlich ist der Tüv/Dekra bei euch doch mehr als locker?
Ansonsten ruf doch mal bei Meister S in Parchim an, der ist ja die Ecke rum
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Ja! Die Schwinge fällt nicht unter die Homologation der 2LA
Dazu kommt, dass die Schwinge durch die dickere Schwingenachse
eine Reduzierhülse für die 2LA braucht. Und die Schwinge ist etwas kurz.
Die meisten nehmen für die Felge eine T-Ace oder YPSE Schwinge.
Ja, die Hülse ist verbaut und auch die Kettenflucht musste korrigiert werden. Ritzel umgedreht und passt dann. Mehr gab es nicht zu ändern. 17 er Felge der 3 LE drinn. Fährt sich gut und scönr als 170x18 der 2 LA. Beste Grüße Carsten
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Kosten der Abnahme?
Cirka 300.- Öre.
War bei mir aber noch Eintragung SB-Umbau, Stahlflex, R1-Sättel und kürzere Hebel mit dabei.
Die meisten nehmen für die Felge eine T-Ace oder YPSE Schwinge.
Die YPSE-Schwinge ist aber auch kürzer.
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Eine gute Möglichkeit ist es auch eine Motorradwerkstatt aufzusuchen, das Problem zu schildern und den TÜV dort machen zu lassen.
Es sichert die Prüfer ab, wenn ein bekanntes Haus die Umbauten als „gut“ definiert und vorstellt.
Denn letztlich geht es um die Verantwortung und das Risiko, dass der Prüfer (aus seiner Sicht) bei der Freigabe eingeht.
Ich habe zwar bei den Mopeds einen eigenen Tüvler der zu mir kommt, der kennt aber meine Maschinen und meinen Hintergrund. Das schafft auch die nötige Sicherheit für die Zustimmung bei Umbauten.
Aber bei den Rennautos mache ich das auch so. Die Rallye und Classics haben bei uns Strassenzulassung. Wegen der Überführungsetappen oder wegen der Möglichkeit auch Histo-Ausfahrten auf öffentlichen Straßen mitzufahren.
Also gehen die Umbauten zu einem Autohaus. Es gibt bei mir gegenüber ein Rennsport-bekannten Haus, das dies bei für uns übernimmt.
Mit besten Ergebnissen. Technisch wie auch in Bezug auf die Gewährung von Spielraum durch den Prüfer. Bei speziellen Fahrzeugen müssen wir sogar zum „Erzeuger“. Als mehrfacher Rallye-Meister ist er für die Fahrzeuge bekannt und bekommt die teils starken Modifikationen ohne Aufwand für uns abgenommen. Klar, kostet Geld. Aber ist halt sicher.
Das sollte doch beim Klassik Moped und so einem „kleinen“ Thema ein Yamaha Schrauber für dich tun können?
Das Moped muss sonst halt einen technisch einwandfreien und guten Gesamteindruck haben. Sonst wird auch das nichts.
Das als Tip.
Gruss YICS
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Alles anzeigen
Eine gute Möglichkeit ist es auch eine Motorradwerkstatt aufzusuchen, das Problem zu schildern und den TÜV dort machen zu lassen.
Es sichert die Prüfer ab, wenn ein bekanntes Haus die Umbauten als „gut“ definiert und vorstellt.
Denn letztlich geht es um die Verantwortung und das Risiko, dass der Prüfer (aus seiner Sicht) bei der Freigabe eingeht.
Ich habe zwar bei den Mopeds einen eigenen Tüvler der zu mir kommt, der kennt aber meine Maschinen und meinen Hintergrund. Das schafft auch die nötige Sicherheit für die Zustimmung bei Umbauten.
Aber bei den Rennautos mache ich das auch so. Die Rallye und Classics haben bei uns Strassenzulassung. Wegen der Überführungsetappen oder wegen der Möglichkeit auch Histo-Ausfahrten auf öffentlichen Straßen mitzufahren.
Also gehen die Umbauten zu einem Autohaus. Es gibt bei mir gegenüber ein Rennsport-bekannten Haus, das dies bei mir übernimmt.
Mit besten Ergebnissen. Technisch wie auch in Bezug auf die Gewährung von Spielraum durch den Prüfer. Bei speziellen Fahrzeugen muss ich sogar zum „Erzeuger“. Als mehrfacher Rallye-Meister ist er für die Fahrzeuge bekannt und bekommt die teils starken Modifikationen ohne Aufwand für uns abgenommen. Klar, kostet Geld. Aber ist halt sicher.
Das sollte doch beim Klassik Moped und so einem „kleinen“ Thema ein Yamaha Schrauber für dich tun können?
Das Moped muss sonst halt einen technisch einwandfreien und guten Gesamteindruck haben. Sonst wird auch das nichts.
Das als Tip.
Gruss YICS
beim motorrad ist es aber deutlich komplizierter als beim auto. beim auto wird bei einem fahrwerksumbau oder anderer rad reifen kombi nur auf dinge geschaut die man auf der bühne testen kann. fachgerechter ein-/umbau, bodenfreiheit, lenkanschlag, ob was schleift dan noch ein frisches protokoll von ner achs vermessung und gut ist.
beim motorrad kommen noch die punkte aerodynamik und fahrstabilität hinzu, welche man eben bis zu eingetragenen höchstgeschwindigkeit testen muss.
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beim motorrad ist es aber deutlich komplizierter als beim auto. beim auto wird bei einem fahrwerksumbau oder anderer rad reifen kombi nur auf dinge geschaut die man auf der bühne testen kann. fachgerechter ein-/umbau, bodenfreiheit, lenkanschlag, ob was schleift dan noch ein frisches protokoll von ner achs vermessung und gut ist.
beim motorrad kommen noch die punkte aerodynamik und fahrstabilität hinzu, welche man eben bis zu eingetragenen höchstgeschwindigkeit testen muss.
Kein Widerspruch: klar. Inhaltlich ist das richtig. Aber die Abnahmen an mehreren Caferacer Umbauten, einem radikalen Naked Bike aus ner CBR 600 oder die Abnahme einer ehemaligen Renn-R1 RN01 in nahezu unveränderter Umfang für die Strasse, sagen mir aus eigener Erfahrung dass meine Wahrnehmung, richtig ist.
Noch besser, dafür ist es aber wohl zu spät, ist es den TÜV nicht zu konfrontieren, sondern Umbauten zu besprechen, Einwände einfließen zu lassen und sauber per Fotostrecke zu dokumentieren sowie die Unterlagen perfekt beizustellen.
Mein Tüvler verzichtet mittlerweile auf die Vorabsprache weil er weiß, dass ich die Reglem nicht zu sehr verbiege und er die Doku genau so jedesmal bekommt. Bilder vom Umbau. Auflistung aller verwendeten Teile…usw..
Das meine ich mit empfundener Sicherheit für Freigaben.
Gruss YICS
